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Fahrrad-Wissen: Sicherheit, Pflege & Co.

Ob Profi-Radler oder Rad-Neuling: Tipps rund ums Fahrrad können den Spaß am Radfahren erhöhen und die Halbwertszeit von Ausrüstung und Zubehör verlängern. iStock.com/Goodboy_Pictures_Company

Egal ob Sie bereits passioniert Fahrradfahren oder es gerade erst für sich entdecken – in diesem Artikel erfahren Sie:

  • Wie Sie Ihr Fahrrad fit für die Saison machen.
  • Was Sie für die richtige Sicherheit mit dem Rad brauchen.
  • Worauf Sie beim Kauf eines Fahrrads achten sollten.
  • Wie Sie Ihr Fahrrad zum Firmenfahrzeug machen.
  • Wie auch Ihr Nachwuchs, der noch nicht selbst strampelt, Spaß auf der Fahrradtour hat.
  • Wie Sie Ihre Fahrradkleidung richtig pflegen.
  • Wie Fahrradfahren noch nachhaltiger werden kann.

Ein Fahrrad kann nur so gute Dienste leisten, wie sein Besitzer es instand hält. Ein jährlicher Fahrradcheck ist besonders im Frühjahr dringend zu empfehlen, um den Drahtesel sanft aus dem Winterschlaf zu holen:

  • Ist die Kette noch straff genug?
  • Fehlt Fett?
  • Und sind die Bremsen auch noch verlässlich?

Denn nicht nur das Putzen gehört zur Pflege. Damit garantieren Sie, dass Ihr Fahrrad im Ernstfall nicht den Geist aufgibt und erhöhen dabei Ihre eigene Sicherheit enorm. Der Check kann mit etwas handwerklichem Know-how und ein bisschen Fahrrad-Wissen zwischen 30 Minuten und zwei Stunden dauern – je nach Zustand Ihres Fahrrads. Unsere Anleitung finden Sie hier. Doch es gibt noch mehr Tipps fürs Fahrrad.

Sicherheit auf zwei Rädern: von Helm bis Licht

Auch mit der notwendigen Vor- und Umsicht lassen sich Fahrradunfälle leider nicht immer vermeiden. Es gibt aber Unfälle, die beispielsweise durch ein kaputtes Fahrrad entstehen, diese müssen nicht dazugehören und können vermieden werden. Für den Notfall ist es dann wichtig ausreichend geschützt zu sein. Wenn Sie noch kein überzeugter Helmträger sind, sollten Sie das noch einmal überdenken: Laut Deutscher Gesellschaft für Unfallchirurgie könnten nämlich 60 bis 70 Prozent der tödlichen Hirnverletzungen mit einem entsprechenden Kopfschutz vermieden werden. Dass der Kauf eines Fahrradhelmes am besten mit dem Fahrradkauf einhergeht, versteht sich daher von selbst. Was Sie dabei beachten sollten, erklären wir Ihnen in unserem Artikel: Der richtige Fahrradhelm: Sicher und komfortabel auf dem Rad.

So geht Ihnen ein Licht auf

Licht am Fahrrad dient nicht nur dazu, dass Sie sehen, wo das nächste Schlagloch auf Sie wartet. Je heller Sie strahlen, desto besser werden Sie auch von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen – ob bei Nacht oder an verregneten Herbsttagen. Allerdings gibt’s auch hier Grenzen: Blenden sollten Sie niemanden.

Wie treffe ich die richtige Kaufentscheidung?

Wollen Sie umweltfreundlich Einkäufe und Kinder transportieren? Tschüss Auto, hallo Lastenrad! Oder brauchen Sie ab und an E-Hilfe beim Strampeln? Entscheiden Sie sich zwischen Pedelec, S-Pedelec und E-Bike. Sie sollten nicht nur beim Helmkauf bereits im Vorfeld wissen, was Sie wollen und was sie wirklich brauchen. Der Fahrradmarkt bietet eine Vielzahl von Modellen, da lässt sich schnell der Überblick verlieren zwischen all den

  • E-Bikes,
  • Mountainbikes,
  • Rennrädern,
  • Cityrädern,
  • Trekkingrädern,
  • Falträdern,
  • Cargo-Bikes und
  • Tandems.

Sie müssen jedoch nicht alle Radtypen kennen, um sich beim Fahrradkauf für den richtigen zu entscheiden. Wichtig ist, dass Sie wissen, auf welchen Strecken Sie vorwiegend unterwegs sein wollen: Mit dem Mountainbike durchs Gelände? Mit dem Cityrad zur Arbeit? Oder das Trekkingrad für beides? Dabei ist natürlich kein Fahrrad nur für einen Zweck ausgelegt – aber es hat besondere Stärken, die Sie nutzen sollten. Im Fachhandel hilft Ihnen bei der Kaufentscheidung ein kundiger Verkäufer.

Fragen vor dem Fahrradkauf

  • Wie oft fahren Sie mit dem Fahrrad?
  • Wo werden Sie vor allem mit dem Rad unterwegs sein?
  • Welche Länge werden Ihre meisten Strecken haben?
  • Möchten Sie elektrische Unterstützung beim Radeln?
  • Wie sitzen Sie am bequemsten auf dem Rad?
  • Müssen Sie regelmäßig etwas mit dem Fahrrad transportieren?
Nutzen Sie die Probefahrt

Nicht einfach „mal eben kurz um den Block“: Erst nach einigen Kilometern finden Sie heraus, wie sich das Rad in Kurven verhält, wie die Bremsen ziehen oder wie die Schaltung funktioniert. Nehmen Sie sich für die Probefahrt Zeit – Sie wollen das Rad ja auch länger haben als nur für eine kurze Spritztour.

Der richtige Untergrund: Wollen Sie leicht und schnell in der Stadt unterwegs sein, testen sie das Fahrrad auf Asphalt und Kopfsteinpflaster. Wenn Sie häufig Überland fahren, sollte die Probefahrt auch auf Schotter- und Waldwegen entlangführen.

Gepäck im Schlepptau: Fahren Sie oft mit Gepäcktaschen, sollten diese auch beladen mit am Tag der Probefahrt dabei sein.

Schaltung und Bremse: Planen Sie Fahrten durch hügelige Gegenden, sollten Schaltung und Bremsen Ihre besten Freunde sein. Testen Sie diese daher auch besonders gut!

Auch beim Fahrradkauf entscheidet die Kostenfrage

Fahrräder gibt es in allen Preisklassen: Von 200 Euro im Angebot bis hin zu höheren vierstelligen Beträgen verwundert erstmal nichts. Der Fahrradpreis richtet sich dabei natürlich nach dem Modell sowie den Anforderungen des Fahrers: Pedelecs sind allein wegen ihrer Technik teurer. Wenn Sie dann auch noch aus extraleichtem Carbon bestehen, sind dem Preis beim Fahrradkauf quasi keine Grenzen gesetzt – zumindest nicht nach oben. Sollte Ihr Traumrad den Rahmen der Haushaltskasse sprengen, kann ein easyCredit helfen. Hier können Sie sich Ihre Raten ganz einfach und unverbindlich online ausrechnen.

Fahrrad als Firmenfahrzeug

Seit Ende 2012 sind Fahrräder und Autos als Dienstfahrzeug rechtlich gleichgestellt. Ihr Arbeitgeber kann Ihnen also zu vergünstigten Konditionen ein Dienstfahrrad stellen, das sich in der Regel auch privat nutzen lässt. Von einem Dienstfahrrad profitieren Sie gleich zweifach:

  • Günstigere monatliche Leasing-Raten: Über den Leasingzeitraum zahlen Sie per Gehaltsumwandlung eine monatliche Rate für Ihr Wunschrad. Das ist im Prinzip eine Art zinsfreie Finanzierung über einen Zeitraum von in der Regel drei Jahren.
  • Steuerliche Vorteile: Je nach Vertrag und Preis des Fahrrads oder Pedelecs ergibt sich eine bestimmte Ersparnis auf den Verkaufspreis. Zum Verkaufspreis kann, je nach Vertrag, auch Zubehör hinzugezählt werden.

Mit dem Fahrrad auf Tour: ob durch Deutschland, über Nacht oder mit Kind

Eine Reihe von Mini-Figuren fährt durchs Bild.
Fahrradtouren machen in der Gruppe gleich noch mehr Spaß – müssen aber umso besser geplant sein! freepik.com/wassamon

Fahrradtouren sind nicht nur in ökologisch bewussten Zeiten wie diesen beliebt. Nah an der Natur, flexibel in der Planung, für den Bewegungsapparat schonend und gleichzeitig gesundheitsfördernd: Es ist schwer, Argumente gegen einen Ausflug mit dem Rad zu finden – es sei denn, man beschwert sich über die riesige Auswahl an tollen Strecken in Deutschland.

Mit spontanen Tagestrips in der Region lässt sich gutes Wetter so richtig schön ausnutzen. Ein Blick in die Fahrradkarte und schon kann’s losgehen. Ob dabei Sehenswürdigkeiten abgeklappert werden oder einfach der heimische Wald genossen wird, liegt allein bei Ihnen.

Haben Sie Kinder dabei? Planen Sie kleine Etappen oder entbinden Sie die Kids davon, selbst in die Pedale treten zu müssen. Für die Kleinen ist ein Ausflug mit dem Fahrrad voller neuer Eindrücke – Langeweile kommt hier nur selten auf. In Pausen können auch ein bisschen Fahrrad-Wissen und Verkehrsregeln geschult werden, Ihr eigenes und das Ihres Kindes.

Mit dem Rad über Nacht

Egal ob mit oder ohne Nachwuchs: Tipps für Ihre Fahrradtour mit Übernachtung geben wir Ihnen hier. Dabei ist’s egal, ob Sie campen oder in einem Bett+Bike unterkommen wollen – inklusive Pack-Liste!

4 Transport-Möglichkeiten für kleine Kinder

Ist Ihr Nachwuchs noch zu klein um selbst zu strampeln, müssen Sie sich in den Kilometern quasi gar nicht einschränken. Hier ein paar Tipps, wie Sie’s den Kleinen unterwegs bequem machen:

  • Fahrradsitz: Vorn ist ein Kindersitz für Kinder bis zu 15 Kilo erlaubt. Dort erleichtert er die Kommunikation und lässt das Kind an der Fahrt teilhaben. Die Schwerpunktlage ist besser, aber nicht unbedingt leichter zu handhaben. Für einen Sitz hinten spricht die erhöhte Bewegungsfreiheit des Kindes, eine einfachere Handhabung und weniger Gefahr, bei einem Sturz auf das Kind zu fallen.
  • Fahrradanhänger: Für Kinder bis sieben Jahre ist ein Anhänger auf langen Touren ideal. Darin kann seelenruhig geschlafen oder die Landschaft angeschaut werden. In den Pausen muss es dann allerdings Bewegung und etwas zum Entdecken geben. Strecke kann man mit dem Anhänger gut machen, allerdings sind Wind und das extra Gewicht bei Steigungen nicht zu unterschätzen.
  • Mitnahmestange: Auch die größten Entdecker werden irgendwann müde. Wenn die Kraft nachlässt und die Aufmerksamkeit sinkt, können Kinderfahrräder mithilfe einer Mitnahmestange einfach an das Rad eines Erwachsenen gehängt werden. Auch für Abschnitte, in denen der Verkehr stärker ist, kann sie sehr hilfreich sein.
  • Eltern-Kind-Tandem: Etwas kostspieliger aber ein unvergleichliches Fahrerlebnis sind spezielle Tandems, auf denen ein kleiner Gast mitfahren kann. So sind Kinder von Anfang an mittendrin und lernen nebenbei, wie man sich im Straßenverkehr verhält und ein Fahrrad steuert.

Die richtige Fahrradbekleidung: Auswahl und Pflege

Wer sich nicht vom Wetter abhängig machen will, sollte in gute Regenkleidung investieren – auch wenn die finanziell auf den Fahrradkauf obendrauf kommt. Zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit ist es wichtig, dass man beim Wolkenbruch einerseits nicht nass von oben, aber eben auch nicht nass von innen wird – eine schlecht verarbeitete Regenjacke staut nämlich Wärme und Schweiß. Wer längere Strecken vor sich hat, profitiert von der Wirkung mehrerer Lagen: Sie sorgen für Wärme, Schweißtransport und helfen gegen Nässe.

Das Zwiebelprinzip
  • Unterwäsche: transportiert den Schweiß vom Körper weg. Ein gutes Funktionsunterhemd trocknet schnell. In sehr kalten Gegenden sollten die Unterhemden natürlich auch wärmen.
  • Isolationsschicht: isoliert gegen Kälte. Eine gute Isolationsschicht sollte wenig Feuchtigkeit speichern. Fleece oder andere Kunstfasern, aber auch Merino-Wolle haben sehr gut isolierende Eigenschaften. Bei höheren Temperaturen kann die zweite Schicht aber auch einfach ein Funktionsshirt oder ein Radtrikot sein.
  • Wetterschutz: schütz gegen Wind, Regen und Schnee. Eine guter Wetterschutzschicht besteht aus einer dünnen atmungsaktiven, wasser- und winddichten Regenjacke.

Um lang etwas von Ihrer Fahrradkleidung zu haben, sollten Sie diese pflegen. Denn wenn Schmutz und Schweiß sich in die Poren der Textilmembranen absetzen, verlieren diesen ihre Funktion. In der Waschmaschine kann man die meiste Funktionswäsche reinigen – allerdings unter besonderen Bedingungen. Welche das sind, steht in der Waschanleitung. Nach dem Waschen ist das Imprägnieren maßgeblich, um dem Stoff seine vorherige wasserabweisende Wirkung zurückzugeben. Auch das gehört zum Fahrrad-Wissen.

Waschtipps für wetterfeste Fahrradkleidung
  • Auf spezielles Waschmittel achten! Vorsicht vor Waschpulver, das setzt sich in den Poren der Membran fest – und verhindert so die Atmungsaktivität und den Schweißtransport nach außen. Weichspüler und Bleichmittel sind ähnlich schlecht für die Funktionskleidung.
  • Waschtemperatur beachten! Die meisten Funktionstextilien dürfen nicht heißer als 40 Grad gewaschen werden. Bei höheren Temperaturen können sich die Tapes über den Nähten ablösen.
  • Schonwaschgang wählen! Viele moderne Waschmaschinen haben auch vorinstallierte Programme für Funktions-/Outdoor-Textilien – ganz ohne Schleudern.
  • Reiß- und Klettverschlüsse schließen! Offen können Sie während des Waschgangs das Material beschädigen.
  • Kordelzüge öffnen! So können sich die Textilien während des Waschgangs richtig entfalten.
  • Nicht zu viele Teile! Wird’s zu eng in der Waschtrommel, wird die Wäsche nicht sauber.

Noch mehr Nachhaltigkeit zu Rad

Ein Damenrad lehnt in einem Restaurant an einer Holzwand. Parallel zur Wand liegt ein Holzbrett auf dem Rad. Auf diesem stehen Bücher.

Upcycling-Idee: Ein ausrangiertes Rad zum dekorativen Bücherregal umfunktionieren. iStock.com_MarioGuti

Nicht nur mit dem Fahrradkauf tun Sie etwas für die Umwelt. Es gibt auch Zubehör, dass ressourcenschonend produziert wird oder Nachhaltigkeit in seiner Benutzung fördert: Fahrradtaschen aus ausrangierten Lkw-Planen zum Beispiel oder Trinkflaschen aus recyceltem Plastik. Reifen können mittlerweile auch aus Naturkautschuk hergestellt werden und ausgedientes Fahrradequipment kann zu Wanduhren, Teelichthaltern oder Weihnachtssternen werden – seien Sie kreativ!

Upcycling-Idee für alte Fahrräder

Hier eine Idee, wie Sie Ihr ausgedientes Fahrrad dekorativ in die eigenen vier Wände integrieren: Einfach den Lenker und Sattel abbauen und das Rad an eine Wand lehnen und für einen sicheren Stand zusätzlich fixieren. Dann brauchen Sie nur noch ein schmales Holzbrett, welches Sie aufs Rad legen und zusätzlich in der Wand verankern. Jetzt noch ein paar Bücher und/oder Dekoartikel darauf arrangieren und fertig ist Ihr selbstgestaltetes Bücherregal. Perfekt für alle, die sich von Ihrem geliebten Drahtesel nicht trennen möchten und eine individuelle Einrichtung schätzen.

4 Dinge, die Sie auch übers Fahrradfahren wissen sollten
  • Die richtige Haltung beim Fahren: Nicht nur Bürostühle können schlecht für den Rücken sein. Wer viel mit dem Fahrrad unterwegs ist und sich gemütlich auf dem Lenker abstützt, kann mitunter auch an Haltungsschäden leiden. Die Passform des Fahrradsattels und eine intakte Federung sind genauso wichtig wie die Gewichtsverteilung: Ein bisschen mehr als die Hälfte des Gesamtgewichtes sollte auf dem Hinterrad lasten.
  • Mit Gepäck auf dem Rad: Wie auch beim Autofahren ist Ladungssicherheit ein wichtiges Thema. Sie vermeiden unnötige Unfälle, wenn Sie Ihren Einkauf, die Handtasche oder das Camping-Equipment entsprechend transportieren – im Idealfall ist das nicht am Lenker. Denn der ist zur Steuerung gedacht. Sie würden Ihr Gepäck ja auch nicht auf dem Lenkrad Ihres Autos verstauen, oder? Generell sollte die Gesamtlast das empfohlene Gewicht nicht übersteigen, das ist nicht nur für Versicherungsfälle relevant. Bei Überladung oder ungleichmäßiger Verteilung sind auch die Bremsen nicht mehr voll funktionstüchtig.
  • Mit dem Zweirad im Flugzeug: Sie wollen Ihr Fahrrad mit auf Fernreise nehmen? Dafür sollten Sie es nur so flach wie möglich präparieren: ein wenig Luft ablassen, Pedale ab und Lenker querstellen – bei manchen Fluggesellschaften muss dieser zusätzlich demontiert werden. Fahrradkoffer schützen zusätzlich vor möglichen Schäden durch äußere Einflüsse. Preislich können Sie auf Freigepäck hoffen oder müssen mit Sperrgepäckgebühren rechnen. Eine Recherche im Vorfeld lohnt sich hier!
  • Fahrverbot auf dem Fahrrad: Auch ohne Lappen fürs Rad können Sie diesen abgeben müssen. Denn als Fahrradfahrer müssen Sie sich natürlich an die StVO halten – sonst drohen Bußgelder, Punkte in Flensburg der Führerscheinentzug oder eben ein ausgesprochenes Fahrradfahrverbot. Ignorieren Sie das, drohen ebenfalls hohe Bußgelder. Vom Telefonieren beim Radfahren bis zum Strampeln unter Alkoholeinfluss ist alles wie beim Autofahren untersagt.

Veröffentlicht am 18.09.2020 von easycredit.de

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