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Smart Home: Clevere Technologien für zu Hause

Smarte Geräte im Haushalt lassen sich zentral steuern: ob vom Smartphone aus oder einem fest angebrachten Display. shutterstock_Ross_Helen

Smarte Technologien können Ihren Alltag zu Hause vereinfachen. Doch das Thema ist für viele Neuland. Wir geben Ihnen einen Überblick und Tipps, wie Sie Ihr Zuhause zum Smart Home umgestalten:

  • Wie funktioniert smarte Technologie für zu Hause?
  • Wie steht’s um den Datenschutz fürs Smart Home?
  • Welche Vorteile bietet ein intelligentes Zuhause?
  • Haushaltsroboter, Sprachassistenten und smartes Sicherheitsmanagement – was ist clever UND praktisch?

Gut, wenn Sie nicht an alles selbst denken müssen! Smarte Technologien erleichtern bereits seit Jahren den Alltag, indem sie Aufgaben im Haushalt übernehmen – und somit Zeit und Raum für die wirklich wichtigen Dinge im Leben lassen. So wie der erste Waschvollautomat 1950 die Privathaushalte revolutionierte, sind es heute programmierbare Rollläden, Tageslichtwecker und Staubsaugerroboter.

Vom vollen Umfang eines Smart Home profitieren Sie, wenn ein übergeordnetes Betriebssystem die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren lässt. So können Sie sogenannte Szenerien erstellen, wie zum Beispiel eine fürs Kochen: helles Licht in der Küche, die laufende Lieblings-Playlist, ein eingeschalteter Abzug und ein vorgeheizter Backofen. Alles auf Ansage Ihrerseits – der Sprachassistent macht’s möglich.

Doch nicht alles, was technisch geht, ist auch sinnvoll oder muss unbedingt sein. Und besonders beim Thema Datenschutz sollten Sie sich als Smart User informieren, bevor Sie Ihr Zuhause clever aufrüsten. Wer einmal den Durchblick hat, erkennt aber schnell: Smarte Technologien sind die Zukunft und das zurecht. Um diesen Durchblick zu erhalten, haben wir ein paar Tipps für sie.

Was ist ein Smart Home?

Das Garagentor öffnet sich, sobald die Türschwelle betreten wird, das Licht lässt sich auch von unterwegs aussschalten und nachts sorgt die Außenkamera für Sicherheit in den eigenen vier Wänden: Smart Home – das bedeutet Einsatz technischer Systeme, automatisierter Verfahren sowie vernetzter, ferngesteuerter Geräte in Wohnräumen und Häusern.

Das Ziel dabei ist es, die Lebensqualität, den Wohnkomfort sowie die Sicherheit der Bewohner zu erhöhen. Gleichzeitig sorgen Smart-Home-Anwendungen häufig für mehr Effizienz in der Energienutzung.

Die Technik hinter der Technik: Wie funktioniert smarte Technologie?

Wenn Sie Ihr Smartphone benutzen, merken Sie: Hier handelt es sich schon lang nicht mehr um ein bloßes Mobiltelefon. Spätestens mit der Einführung des ersten iPhones in Deutschland 2007 wissen die meisten Handy-Nutzer, dass sie kleine portable Computer mit sich umhertragen. Sogar bargeldlos bezahlen können Sie damit! Und auch Ihren easyCredit können Sie mit Ihrem Smartphone verwalten – einfach und bequem von überall aus.

Das Geheimnis hinter dieser Multi-Funktionsfähigkeit ist natürlich das Internet. Im Fall von Smart Home genauer genommen „Das Internet der Dinge“: der Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur, die es ermöglicht, physische und virtuelle Gegenstände miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen

Auch die Grundlage eines Smart Home ist dieses digitale Datennetz. Und damit die technischen Komponenten und vernetzten Geräte miteinander kommunizieren können, benötigen sie eine gemeinsame Schnittstelle, über die alle Informationen zusammenlaufen: den Server oder Smart-Home-Hub.

Steuerungsbefehle via Touchscreen oder als Sprachbefehl oder Geräuschreiz, wie das Klatschen in die Hände beispielsweise, werden via WLAN, Mobilfunk, Bluetooth oder Datenkabel empfangen und weitergeleitet. Über verschiedene Bedienelemente wie smarte Schalter, Touchscreen-PCs an der Wand oder per App auf Ihrem Tablet oder Smartphone können Sie die Haustechnik dann ganz nach Bedarf programmieren, fernsteuern und zum Beispiel per Zeitschaltuhr automatisieren.

Sicher ist sicher: Datenschutz muss auch im Smart Home sein!

Ähnlich wie bei Computer und Smartphone gilt auch im Smart Home: Das Netz und Ihre persönlichen Daten schützen! Wichtigste Voraussetzung dafür sind individuelle Einstellungen beim Einrichten wie Passwörter und Rechte-Vergaben. Für schlüsselfertige Komplettlösungen haben viele Anbieter spezielle Regelwerke entwickelt, die einen größtmöglichen Schutz gewährleisten.

Die 4 häufigsten Fehler beim Sichern eines Smart Home
  1. Das heimische WLAN erst gar nicht mit einem Passwort zu schützen.
  2. Voreingestellte Standard-Passwörter nicht zu ändern.
  3. Nicht alle Geräte konsequent mit Passwörtern zu schützen.
  4. Die Firmware nicht zu aktualisieren.

Schon mit wenigen Schritten lässt sich die Sicherheit im Smart Home wesentlich erhöhen:

  • Greifen Sie in ungesicherten drahtlosen Netzwerken nicht auf persönliche Informationen oder Social-Media-Konten zu.
  • Halten Sie Ihre Sicherheitssoftware stehts auf dem Laufenden.
  • Nutzen Sie bei Ihrem WLAN die starke Verschlüsselungsmethode WPA2.
  • Zusatzfunktionen wie Kamera oder Mikrofon sollten Sie bei Geräten deaktivieren, wenn Sie diese nicht zwingend benötigen.
  • Verwenden Sie starke Passwörter, die idealerweise aus mindestens zehn Groß- und Kleinbuchstaben, Symbolen und Ziffern bestehen.
  • Öffnen Sie niemals ungeprüft Anhänge in Nachrichten unbekannter Absender.
  • Ändern Sie die in den Werkseinstellungen der Geräte hinterlegten Standard-Login-Daten und Standard-Passwörter.

Smart, aber bitte auch praktisch: Welche Vorteile bietet das intelligente Zuhause?

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Das Haus vom Sofa aus steuern? Dank smarter Technologien kein Problem! iStock_Ljubljana_Slovenia

Das Smart Home soll in erster Linie dafür sorgen, dass Haustechnik wie Licht oder Heizung zu Hause effizienter und wirtschaftlicher arbeiten. Dabei können verschiedene Dienste und Anwendungen in Ihrem Alltag für mehr Komfort, Sicherheit und Energieeinsparung sorgen.

Wenn Sie beispielsweise das Licht im Wohnzimmer von der Couch aus per App dimmen können, erhöht das vor allem den Wohnkomfort. Automatisierte Türschlösser, Fensterkontakte und Funk-Rauchmelder können in Gefahrensituationen auf dem Smartphone alarmieren. Währenddessen helfen intelligente Thermostate und Temperaturregler dabei, zu Hause Energie zu sparen.

Diese Dinge sind wirklich smart

Wo Sie persönlich die Grenze zwischen Luxus-Artikel und praktischem Gerät ziehen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Für den einen ist die durchchoreografierte Licht-Musik-Raumtemperatur-Szenerie beim Heimkommen nach einem langen Arbeitstag wie eine herzliche Begrüßung, die sofort für Entspannung sorgt. Für den anderen ist es bereits Hilfe genug, wenn sich die Waschmaschine im Keller via App terminieren lässt.

Auftakt der smarten Technologien bei Ihnen zu Hause

Erhalten Sie in unserem Artikel „Smarte Dinge, die unser Leben vereinfachen“ einen Überblick darüber, wie smarte Technologien in Ihren Alltag Einzug halten können. Wir zeigen außerdem, was heute schon gut funktioniert und worauf wir uns in Zukunft noch freuen können. Außerdem finden Sie Tipps, welche der intelligenten Geräte unser Leben tatsächlich vereinfachen und welche es unnötig komplizierter machen.

Sprachassistenten: Siri, Alexa und Co.

Mit der eigenen Stimme den Haushalt steuern? Dank Sprachassistenten ist das bereits möglich. Lesen Sie dazu, wie Isabel sich dem Thema näherte, Zweifel ausräumt und am Ende den Lichtschalter sogar als von gestern empfand.

Roboter im Haushalt

Haushaltsroboter werden Alleskönner: Saugen, Wischen, – diese lästigen Pflichten können dank smarter Home-Technologie bereits der Vergangenheit angehören. In unserem Artikel über Roboter im Haushalt, klären wir aber auch die Frage: Können Maschinen Menschen wirklich adäquat ersetzen? Wir geben außerdem einen Überblick über aktuelle Modelle und was sie leisten.

Smarter Boden

Wer in die Sanierung seines Zuhauses investiert, denkt an die Zukunft. Dabei kann ein smarter Boden eine wichtige Rolle spielen: Mit dem Verlegen von Sensoren unter Auslegware, Fliesen oder Parkett können nicht nur Sicherheitsvorkehrungen im Sinne von Einbruchsalarm getroffen oder die Energieeffizienz durch Bewegungsmelder gesteigert werden. Es hilft auch, rechtzeitig auf gestürzte Bewohner aufmerksam zu werden – im hohen Alter oder bei Krankheit kann das lebensentscheidend sein.

Smarte Sicherheitstechnik

Smarte Alarmanlagen gleichen einer intelligenten Schaltzentrale, die über Funktechnologien mit einer Vielzahl von Geräten verbunden ist. Kabel werden in Ausnahmefällen lediglich für die Stromzufuhr der einzelnen Geräte benötigt. Viele Modelle lassen sich darüber hinaus übers Smartphone fernsteuern und verwalten. Schlägt ein Sensor Alarm, werden Sie ebenfalls unabhängig von ihrem Standort über Ihr Smartphone informiert.

Smartes Energiemanagement

Moderne Backöfen und Kühlschränke werben zurecht in erster Linie mit ihrer extrem effizienten Energieklasse – noch vor spannenden Features wie unzähligen Backprogrammen oder innovativer Anti-Frost-Technologie. Denn durch einen niedrigen Verbrauch sparen Sie bares Geld und schonen die Umwelt.

Intelligente Heizkörperthermostate sorgen beispielsweise dafür, dass falsches Heizen oder vergessene Heizungen beim Verlassen der Wohnung der Vergangenheit angehören. Moderne Thermostate lassen sich über ein Smartphone oder dem Browser Ihres Computers steuern und auswerten. Gleichzeitig verfügen einige Geräte über Detektoren, die selbst geöffnete Fenster bemerken und entsprechend die Heizung regulieren.

Und intelligente Steckdosen erlauben Ihnen zudem in vielen Fällen den Energieverbrauch direkt am Gerät oder über Ihr Smartphone ablesen zu können. Somit behalten Sie immer den Verbrauch im Blick und können Stromfresser in Ihrer Wohnung erkennen.

Die Zukunft der smarten Technologien

Aufgrund des rasanten technischen Fortschritts werden in wenigen Jahren viele neuartige Smart-Home-Elemente im Einsatz sein. Ikea stellte unterm dem Motto „Concept Kitchen 2025“ bereits 2016 einen Smart Table vor, der über eine Kamera Lebensmittel erkennt und anhand der Zutaten Rezeptvorschläge macht. Lebensmittelabfälle sollen so verringert und vorhandene Nahrungsmittel besser genutzt werden.

Auch Spiegel sollen smart werden, indem sie die Haut des Nutzers analysieren und auf dieser Grundlage Pflegeprodukte empfehlen. Und die Toilette der Zukunft gibt dem Nutzer Informationen über dessen gesundheitlichen Zustand und kann sogar Schwangerschaftstests durchführen.

Smarte Technologien folgen in ihrer Entwicklung also dem Prinzip der Alltagserleichterung und Komforterhöhung. Richtig genutzt bieten smarte Produkte schon jetzt einen großen Mehrwert im Leben.

Veröffentlicht am 03.02.2022 von easycredit.de

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