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Neue Küche geplant? Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Fröhliches Paar auf einer Küchensuche
Die Küche: Das Herzstück der Wohnung sollte gut geplant sein, damit aus dem Küchentraum kein Albtraum wird. iStock.com/Extreme-Media

Für die richtige Küche braucht’s die richtige Planung. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten, damit Sie Ihren Küchentraum perfekt umsetzen können. Dabei erklären wir,

  • … wie Sie Ihrer Küche ein Makeover geben – ganz ohne Möbelmontage!
  • … was Sie vor dem Gang ins Küchenstudio dringend tun sollten.
  • … wie Sie Fehler beim Ausmessen vermeiden.
  • … welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Materialien haben.
  • … wie sich Ihre Küche nachhaltig umsetzen lässt.
  • … welche 5 Dinge Sie beim Küchenkauf unbedingt vermeiden sollten!

Etwa 9.700 Euro geben Deutsche für eine Küche aus. Das gibt das Marktforschungsinstitut GfK an (Stand 2020). Das sind 20 Prozent mehr als vor fünf Jahren und sogar 49 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Was früher die gute Stube war, ist heute die Kochinsel mit Barhockern: Freunde lädt man in die Küche ein.

Von Fertigeinbauküchen bis zu individuellen DIY-Varianten ist alles möglich – zu jedem Preis. Doch wer in eine neue Küche investiert, sollte wissen: Durchschnittlich kauft jeder Deutsche drei Küchen in seinem Leben – statistisch gesehen alle 17 Jahre. Als potenzieller Küchenkunde legen Sie hier also für die Zukunft an. Da ist eine fundierte Planung natürlich das A und O.

Küche von gestern: Es muss nicht immer gleich eine neue sein

Sie haben sich an Ihrer Küche einfach sattgesehen? Nach ein paar Jahren kann das durchaus vorkommen. Vor allem, wenn man beim einstigen Kauf auf hippe Trends gesetzt hat. Tipp fürs nächste Mal: auf zeitloses Design zurückgreifen.

Sind die Elektro-Geräte jedoch noch einwandfrei und auch keine großen Gebrauchsspuren an Fronten oder der Arbeitsplatte zu sehen, muss es nicht unbedingt eine komplett neue Küche sein. Ein kleines Küchen-Makeover in DIY-Manier kann in diesem Fall bereits ausreichen.

Tipps fürs Küchen-Makeover

Die Fronten:

– Schrankgriffe austauschen

– folieren

– abschleifen und neu lackieren

– ganz austauschen

Der Stauraum:

– ungebrauchte Utensilien ausrangieren

– Arbeitsfläche frei räumen

– Platzmöglichkeiten neu denken (ggf. mit Helfern wie Schubladen-Organizer)

– offene Regale installieren (am Boden oder hängend)

Der Raum:

– Fliesen lackieren/folieren

– robuste Teppiche oder Vorleger dekorativ platzieren

– freistehende Wände streichen

– Beleuchtung neu denken

– freien Platz beispielsweise für gemütliche Sitzecke nutzen

– mit Pflanzen den Raum aufwerten

– Stuhlpolster neu beziehen

– Handtücher und Schwämme in neuem Farbdesign

Oftmals hilft bei einem Küchen-Koller schon ein ordentlicher Frühjahrsputz – ganz jahreszeitenunabhängig: Alles rausräumen, auswischen und neu einräumen. Dabei bietet sich das mittlerweile hip gewordene „Decluttering“, auf Deutsch: Entrümpeln, an. Die beste Taktik: Jedes Teil wirklich einmal in die Hand nehmen und sich fragen: Wann habe ich das zum letzten Mal benutzt? Benötige ich es wirklich? In der Regel sammeln sich nämlich immer wieder Utensilien an, die zwar praktisch erscheinen, aber in der Praxis nie Verwendung finden.

Bei kleinen Schönheitsfehlern können Sie mit Farbe oder Folien nachhelfen. Damit lassen Sie Oberflächen oder Wände wieder wie neu aussehen.

Der (wirklich) erste Schritt beim Küchenkauf

Bevor Sie Ihre Küche ausmessen und in den Katalogen der Küchenstudios blättern, sollten Sie sich zwei Fragen stellen: Wie benutze ich meine Küche? Und: Wie viel kann ich ausgeben? Die wenigsten Küchenkunden zahlen ihre neue Küche auf einen Schlag – ein easyCredit-Ratenkredit kann Ihnen den Erwerb erleichtern. Was das kostet? Berechnen Sie Ihre monatlichen Raten einfach selbst.

Doch nicht nur der Preis spielt eine Rolle. Die zukünftige Nutzung ist ebenso ein Teil der vorherigen Planung: Planen Sie Nachwuchs oder haben Sie bereits Kinder? Wie viele Menschen werden sich in der Regel in der Küche gleichzeitig aufhalten? Soll Ihre Küche auch als Esszimmer dienen? Wollen Sie Wohnen und Kochen verbinden? Auch bei geringer Quadratmeterzahl lässt sich eine vollausgestattete Küche realisieren – hier muss jedoch viel strategischer geplant werden; vor allem in Sachen Multifunktionalität.

Haben Sie sich gründlich Gedanken darüber gemacht, wie Sie – statistisch gesehen – die nächsten 17 Jahre gemeinsam kochen, spülen, vielleicht ein oder zwei Babys füttern und fröhliche Familienfeiern schmeißen wollen, geht’s auf zu Schritt zwei: Wo finde ich meine Küche?

Qual der Wahl: Möbelhaus, Küchenstudio oder Online-Händler?

Ein Küchenstudio ist nicht unbedingt das beste nur, weil es schnell zu erreichen ist. Nachdem Sie eine ungefähre Vorstellung von Ihrer neuen Küche haben, sollten Sie Angebote vergleichen: Besuchen Sie daher verschiedene Anbieter und lassen Sie sich gründlich beraten. Planen Sie ihre Küche mit fachlicher Unterstützung auch mal konkret durch. Berät der Händler Sie kompetent, geht auf Ihre individuellen Wünsche ein und bietet verschiedenen Lösungen und Alternativen an, verdient er Ihr Vertrauen – ein weiterer wichtiger Parameter beim Küchenkauf, denn: Ihre geplante Küche soll schlussendlich nicht nur perfekt in Ihre Wohnung passen, sondern auch Ihren Ansprüchen an Qualität und Langlebigkeit entsprechen.

Einen guten Küchenplaner erkennen Sie daran, dass er sich Zeit nimmt und Ihnen zuhört. Er geht auf Ihre Wünsche ein, erläutert aber trotzdem die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen. Außerdem befragt er Sie konkret nach Ihrem Bedarf und notiert sich alles Besprochene. Darauf sollten Sie bei der Wahl des Küchenstudios achten:

  • Garantie und Gewährleistung
  • Infos zum Konsumentenschutz des Unternehmens
  • Referenzen, bei denen Sonderwünsche umgesetzt wurden
  • Auszeichnungen von Verbänden oder Handwerkskammern

Viele Küchenanbieter haben mittlerweile auch Online-Planer, mit denen Sie selbst bequem von zu Hause aus erste Planungsversuche Ihrer Küche unternehmen können. Unterschätzen Sie jedoch nicht die Wichtigkeit, die Materialien in echt kennenzulernen. Küchenfronten, die auf Hochglanzbildern toll wirken, können beispielsweise in der Realität minderwertig aussehen.

Das Küchenaufmaß: Auf die Größe kommt’s an!

Ein professioneller Küchenanbieter wird Ihnen das Ausmessen abnehmen. Ein genaues Aufmaß ist das A und O jeder Küchenplanung. Wenn Sie bei der Planung das Fenster über der Arbeitsfläche vergessen haben oder die Küchentür mit der Kühlschranktür kollidiert, ist das nicht nur ärgerlich, sondern verursacht unnötige Kosten.

Beim Aufmaß werden in der Regel folgende Maße aufgenommen
  • die Wandhöhe
  • die Länge und Breite des Raumes
  • der Winkel der Wände
  • die Tür- und Fensteröffnungen im Raum sowie deren Höhe und Breiten
  • die Lage der vorhandenen Anschlüsse für Strom, Wasser und Abwasser
  • die Lage der Abluftöffnung

Nur bei korrekter Umsetzung des Aufmaßes passen alle Möbel und Geräte beim Aufbau tatsächlich in den Raum und nur so kann das gesamte Potenzial des Raumes genutzt werden.

Gute Planung fängt schon bei den Steckdosen an: Planen Sie immer mehr ein, als Sie vermeintlich brauchen. Vor allem in modernen Küchen gibt es eine Vielzahl elektronischer Geräte. Dazu kommt, dass Kühlschrank, Backofen, Geschirrspüler und Kochfeld aus Gründen der Sicherheit immer einen eigenen Stromanschluss haben sollten. Für andere Geräte gibt es die Möglichkeit, Mehrfachsteckdosen knapp über der Arbeitsplatte einzuplanen.

Auch für die Abstände und Maße der einzelnen Küchenelemente gibt es Richtwerte:

  • Die Unterschränke der Küche haben in der Regel eine Höhe von 60 bis 80 cm. Hier kommt es ganz auf die Größe der in der Küche arbeitenden Personen an.
  • Oberschränke sind in der Regel 30 bis 90 cm hoch und Hochschränke 140 bis 220 cm.
  • Auch bei den Tiefen gibt es unterschiedliche Maße von 35 bis 60 cm.
  • Die Breite variiert von 30 bis 120 cm.
  • Zwischen Unter- und Oberschränken sollten Sie einen Abstand von 50 bis 65 cm einplanen, um optimales Arbeiten in der Küche garantieren zu können.

Sind die Küchenschränke für den Einbau von Elektrogeräten vorgesehen, so richten sich die Maße nach den Elektrogeräten. Bei der Auswahl der Arbeitshöhe sollten Sie sich an der Größe des Familienmitglieds orientieren, welches die meiste Zeit in der Küche verbringt. Die optimale Arbeitshöhe liegt 15 Zentimeter unter dem Ellenbogen. Bei der Kochstelle sind es 20 Zentimeter und bei der Spüle sollte sich der Spülboden 10 bis 15 Zentimeter unter der Ellenbogen-Höhe befinden.

Welches Material passt am besten zu Ihrer Küche?

Nicht nur die Optik ist entscheidend: Bei der Materialwahl geht’s vor allem um Haptik und Strapazierfähigkeit. Auch bei diesem Planungsschritt ist es wichtig, vorher zu wissen, wie Sie Ihre neue Küche nutzen möchten: Wie viel Pflege brauchen die Oberflächen? Und wie viel Zeit kostet Sie das? Empfindlich Flächen müssen sorgsam behandelt werden – passt das in Ihren Familienalltag mit kleinen Kindern? Auch der Nachhaltigkeitsfaktor kann entscheidend sein: Sind Ihnen möglichst unbehandelte Naturmaterialien wichtig?

Klar ist: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch unter den Küchenmaterialien nicht. Wer einen nigelnagelneuen Look schätzt, aber nicht noch zusätzlich Zeit in der Küche mit Oberflächenpflege verbringen will, wird auf natürliche Materialien wie Naturstein oder Holz verzichten müssen. Kunststoff- und Lack-Oberflächen hingegen sind langlebig und robust.

Küchenmaterialien und ihre Eigenschaften
  • Holz: Egal ob rau oder glatt, mit oder ohne Maserung, natur oder geräuchert: Holz bietet in jeder Ausführung ein einzigartiges, heimisches Ambiente. Allerdings ist es auch sehr pflegeintensiv. Eine dünne Lackschicht kann das Holz schützen, vor allem gegen Nässe. Dennoch müssen Sie sorgsam damit umgehen, damit die Schutzschicht erhalten bleibt.
  • Kunststoff: Pflegeleicht und äußerst robust, ist Kunststoff der Kassenschlager bei Küchen. Ein weiterer Vorteil liegt im Preis und den zahlreichen optischen Möglichkeiten.
  • Lack: Neben der optischen Komponente überzeugt Lack auch durch seine unkomplizierte Art. Er ist strapazierfähig und lässt sich leicht reinigen. Wiederkehrende Polituren schaden seiner Oberfläche nicht.
  • Glas: Besonders bei kleinen Küchen eine Überlegung wert, denn es schafft ein helles und freundliches Raumklima und lässt den Raum dadurch optisch größer wirken. Ein weiterer Vorteil: Glas zeigt sich sehr robust, da es hitzebeständig und feuchtigkeitsabweisend ist. Obwohl man sehr schnell Verschmutzungen erkennt, gilt es als sehr hygienisch und leicht zu reinigen.
  • Edelstahl: Modern, elegant und besonders hygienisch – das sind nur drei der Eigenschaften von Edelstahl-Küchen. Obendrein ist dieses Material sehr pflegeleicht, da Sie zur Reinigung lediglich einen Schwamm oder ein Tuch und etwas Spülmittel benötigen. Allerdings sind Kratzer, Schlieren oder Fingerabdrücke mit der Zeit unvermeidbar.
  • Naturstein: Granit, Marmor oder Schiefer sind aufgrund ihrer Säureempfindlichkeit sehr pflegeintensiv. Eine Imprägnierung der Steinoberfläche ist unumgänglich. Die Vorteile des Natursteins sprechen dennoch für sich: wasserabweisend, hygienisch und besonders schnittfest. Das hohe Gewicht sollten Sie jedoch sowohl beim Einbau als auch beim Transport berücksichtigen.
  • Keramik: Hochwertig, aber auch sehr teuer, bietet Keramik eine Menge an Vorteilen: Es ist absolut kratzfest, besonders hitzebeständig und sogar unempfindlich gegen Säure. Eine Verfärbung bei Sonneneinstrahlung ist nicht beobachtbar, sodass Sie sich noch lange Zeit nach dem Einbau am Anblick der Küche erfreuen können.

Umweltschutz in der Küche: Energie und Wasser sparen

Energie sparen und Ressourcen zu schonen ist nicht nur bei den Sanierungsmaßnahmen rund ums Haus ein Thema. Umweltschutz beginnt schon in der Küche. Dort lässt sich im Alltag Energie beim Kochen, Kühlen und Spülen sparen. So machen Sie sich Ihre Küche nicht nur optisch zu eigen, sondern geben ihr auch gleich noch einen ordentlichen Anstrich Ihrer Persönlichkeit.

Energiesparen beim Kochen
  • Auf Induktionskochfeld umsteigen: Das Kochen mit Induktion ist deutlich schneller und energiesparender als mit Elektroherd. Am sparsamsten (und hochgeschätzter Liebling der Profi-Köche) ist jedoch ein Gasherd – haben Sie einen Anschluss, nutzen Sie ihn!
  • Wasser in einem Wasserkocher erhitzen: Wer kein Induktionsfeld besitzt, bringt das Wasser für Nudeln, Eier oder Suppen energiesparend im Wasserkocher zum Kochen.
  • Mit Deckel kochen: Der passende Deckel auf dem Topf spart das drei- bis vierfache an Energie.
  • Topfgröße auf die Herdplatte abstimmen: Der Topf sollte möglichst genau auf die jeweilige Kochzone passen, sonst geht unnötig Energie verloren. Der Vorteil beim Induktionskochfeld: Hier beschränkt sich die Hitze-Entwicklung auf den Topfboden.
Energiesparen beim Kühlen
  • Gefrierschrank oder -fach abtauen: Vereiste Gefrierfächer kosten Energie, weil die Kühlleistung entsprechend steigt. Daher sollte regelmäßig abgetaut werden.
  • Kühlschrank an kühlem Ort aufstellen: Direkt neben dem Backofen, Heizkörper oder einem Fenster auf der Südseite sind Kühlgeräte schlecht platziert. Die Wärme von außen erhöht den Energieverbrauch.
  • Keine warmen Speisen in den Kühl- oder Gefrierschrank stellen: Der Kühlschrank verbraucht mehr Energie, um das Kälteniveau im Innern zu halten bzw. wiederherzustellen, nachdem beispielsweise eine heiße Suppe hineingestellt wurde.
Wasser- und Energiesparen beim Spülen
  • Geschirrspüler nutzen: Moderne Geschirrspüler verbrauchen weniger Wasser, als wenn von Hand gespült wird.
  • Nur volle Spülmaschine anstellen: Läuft die Spülmaschine nur voll beladen, spart das Wasser und Strom.
  • Nicht unter fließendem Wasser abspülen.
  • Beim Kauf von Elektrogeräten auf den Wasserverbrauch achten.

5 Dinge, die Sie beim Küchenkauf unbedingt vermeiden sollten

Damit Sie nicht erst im Nachhinein schlauer sind, gibt’s hier die größten Kardinalsfehler beim Küchenkauf im Überblick. Wenn Sie diese bei der Planung bedenken, steht der Traumküche nichts mehr im Weg!

1. Zu wenig Arbeitsfläche einplanen

Wer auf der Arbeitsplatte ausreichend Platz zum Backen und Kochen haben will, darf nicht vergessen, dass dort regelmäßig Kleingeräte wie Toaster, Smoothie-Maker und Kaffeemaschine, Kochbücher oder Deko stehen. Also lieber mehr Fläche einplanen!

2. Lange Arbeitswege vermeiden

Spätestens in der Realität zeigt sich: Ist die Spüle zu weit weg vom Kochfeld? Wurde der Abfalleimer unnötig weit entfernt von der Hauptarbeitsplatte installiert? Was bei der Planung im 3D-Format ästhetisch anspruchsvoll wirkt, muss nicht immer funktional sein. Ein Experte im Küchenstudio achtet hingegen darauf, dass die Arbeitsabläufe leicht zu erledigen sind.

3. Den Raum nicht ausnutzen

Viele Küchen erfordern Platzersparnis und komfortable Kleinstlösungen. Ärgerlich ist, wenn der ohnehin begrenzte Raum dann nicht maximal genutzt wird. Bei hohen Sockelblenden, Deckenanschlussblenden oder ungünstigen Ecklösungen für die Küche kann bedauerlicherweise viel wertvoller Stauraum verloren gehen. Auch hier kennt ein Küchenprofi Tricks, wie Sie alles unterbekommen – und trotzdem zu Ihrer Traumküche kommen.

4. Einen fertigen Küchenentwurf übernehmen 

Welche Anforderungen haben Sie an eine Küche? Welches Kochverhalten legen Sie an den Tag? Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt und welche Räume grenzen an die Küche an? Sie merken: Eine seriöse Küchenplanung ist per se immer individuell. Denn Fertiglösungen können nur so gut sein wie der Durchschnitt aller Küchenwünsche.

5. Die Beleuchtung nicht optimal platzieren

Falsche Beleuchtung sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch zu Blendung, Schattenwurf und unzureichender Ausleuchtung führen. Damit Ihre Küche nicht nur ideale Lichtbedingungen beim Kochen hat, sondern auch für Stimmung beim Dinieren mit Freunden oder der Familie sorgt, darf das Lichtdesign bei der Küchenplanung nicht vergessen werden!

Veröffentlicht am 06.04.2022 von easycredit.de

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