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Weiter im Beruf: So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung

Wer im Job nicht abgehängt werden möchte, kommt um eine Weiterbildung häufig nicht herum. Sie eröffnet neue berufliche Perspektiven und hilft, langfristig im Job erfolgreich zu sein. Worauf Sie dabei achten sollten und wie Sie Ihre Weiterbildung finanzieren können, erfahren Sie hier.

Eine ältere Frau sitzt vor einem Laptop, neben ihr sitzt eine jüngere Frau und spricht mit ihr.
Eine ältere Frau sitzt vor einem Laptop, neben ihr sitzt eine jüngere Frau und spricht mit ihr.

Globalisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel verändern unsere gewohnte Arbeitswelt immer schneller. Skeptiker fürchten um ihren Arbeitsplatz oder dass sie den neuen Anforderungen im Job nicht gewachsen sind. Optimisten sehen viele neue Arbeitsplätze und freuen sich auf ein modernes und möglicherweise besseres Arbeiten. Recht haben sicher beide: Unsere Berufswelt ändert sich und um mithalten zu können, müssen wir uns stetig weiterentwickeln. Das verlangt viel Flexibilität. Wer im Job bestehen will, muss sich den Bedürfnissen des Marktes anpassen. Da heißt es: Raus aus der eigenen Komfortzone. Weiterbildungen spielen hier eine wichtige Rolle. Doch wie findet man die passende Qualifizierung? Erfüllt der angestrebte Abschluss überhaupt die Erfordernisse im Berufsfeld? Und die wichtigste Frage: Wie soll man die Weiterbildung finanziell stemmen?

Für viele ist der Gedanke, wieder die Schulbank drücken zu müssen, nicht besonders verlockend. Vor allem, wenn man bereits seit Jahren im Berufsleben steckt und jeder Handgriff routiniert sitzt. Doch es lohnt sich aus dem gewohnten Berufsalltag auszubrechen, um dadurch bei wachsenden Anforderungen mithalten zu können.

Weiterbildung: Diese 5 Fragen sollten Sie sich stellen.

1. Was kann ich schon? Listen Sie alles auf: Ausbildung, Zusatzqualifikationen, im Job Erlerntes, private Interessen und Fähigkeiten – Ihre Kenntnisse und Kompetenzen sind die Basis für eine erfolgreiche Fortbildung.

2. Was könnte ich noch lernen? Werden Sie kreativ: Finden Sie die Schnittmenge zwischen dem, was Sie schon lange interessiert und was Ihnen dabei hilft den zukünftigen Anforderungen in Ihrem Beruf standzuhalten.

3. Was bremst mich? Auch wenn Sie schon im Job und Privatleben ausgelastet sind, lohnt es sich, über Veränderungen nachzudenken. Es geht nicht darum, einen völligen Neustart zu planen, sondern darum, Ihre bestehenden Fähigkeiten zu erweitern. Schon geringe Zeitinvestitionen können große Effekte erzielen.

4. Wie lerne ich gut? Überlegen Sie, welche Weiterbildungsformate Ihnen liegen: ein Workshop mit mehreren Teilnehmern? Klassisches Pauken mit Büchern? Ein Online-Seminar alleine vor dem Computer? Oder helfen Ihnen kleinen Wissenshäppchen, die per App vermittelt werden?

5. Wo kann ich lernen? Verschaffen Sie sich einen Überblick über Weiterbildungsangebote von Arbeitgebern, privaten und staatlichen Institutionen.

Viele haben oftmals keine Wahl. Sie müssen sich beruflich umorientieren. Machen Sie doch mal den Realitätscheck und durchforsten Sie Stellenanzeigen für Ihr Berufsfeld. Kennen Sie die darin geforderten Programme, Tools und Arbeitsmethoden? Spätestens bei der Durchsicht der Stellenanzeigen wird vielen schnell klar: Ohne Weiterbildung, beispielsweise im digitalen Bereich, haben sie kaum eine Chance auf einen neuen Job. Planen Sie daher Ihre nächsten Schritte. Ein Wochenendseminar kann eine rasche Lösung sein, um sich Grundwissen anzueignen. Stellen Sie sich bei der Auswahl die Frage, welches Angebot Ihnen im Job langfristig einen Mehrwert bringt: Was wird gebraucht? Was können Sie? Und was genau müssen Sie sich noch aneignen?

Finden Sie die Lücke, die Ihnen in Ihrem beruflichen Portfolio fehlt. Wer bislang die Buchhaltung in seinem Betrieb mit Excel erledigt hat, muss eventuell neue Buchhaltungssoftware kennenlernen. Oder seine Kenntnisse im Bereich Office-Anwendungen auf den neuesten Stand bringen. Sie arbeiten im Kraftfahrzeugbereich? Dann können Sie z. B. eine Qualifizierung zum Kraftfahrzeugmechatroniker machen. Wer im Bereich Büromanagement arbeitet, kann einen Lehrgang mit Abschluss Fachwirt für Büro- und Projektorganisation machen. Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen, denn es gibt für nahezu jedes Berufsfeld gute Weiterbildungsmöglichkeiten.

Wichtig ist, dass Sie sich beruflich wieder neu positionieren und nicht den Kopf in den Sand stecken. Lebenslanges Lernen ist kein hohler Slogan, sondern gegenwärtiger denn je. Scheuen Sie auch nicht davor zurück Ihren Chef in Ihre Weiterbildungspläne mit einzubeziehen. Viele Unternehmen bieten gezielt die Möglichkeit an Seminaren oder Schulungen teilzunehmen. Von Sonderurlaub über entsprechende Ausrüstung bis hin zu finanzieller Unterstützung sind verschiedene Varianten einer Arbeitgeberbeteiligung denkbar.

Finanzielle Unterstützung – vom Staat oder vom Chef?

Knapp 20 Prozent aller Erwerbstätigen in der Bundesrepublik bilden sich weiter. Das sind laut Statistischem Bundesamt sieben bis acht Millionen Arbeitnehmer. Doch wer über mehrere Monate ein Fernstudium oder einen Fernlehrgang absolviert, muss dafür tief in die Tasche greifen: Allein für Studiengebühren und Lehrmaterialien kommen ein paar tausend Euro zusammen – Fahrt- und Übernachtungskosten noch nicht mit eingerechnet.

Bildet man sich in seinem Berufsfeld weiter, kann man den Chef um eine Förderung – zumindest aber um einen Zuschuss bitten. Dazu sollten Sie Ihrem Vorgesetzten entweder deutlich machen, wie die Weiterbildung dem Unternehmen zugutekäme, oder aber wie sehr Sie diese Weiterbildung in Ihrer Position motivieren würde. Bekommen Sie die Zusage für finanzielle Unterstützung, gehen damit jedoch auch Pflichten Ihrerseits einher: Bindungsklauseln, die Sie für eine bestimmte Zeit ans Unternehmen binden, sind üblich. Wollen Sie sich allerdings beruflich umorientieren, müssen Sie andere Finanzierungsmöglichkeiten finden.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Es gibt bundesweit Förderungen, von denen Sie profitieren können. Jedoch sind diese an Einkommens- sowie Altersgrenzen gebunden. Die gute Nachricht: Die Kosten für eine Weiterbildung können Sie in jedem Fall von der Steuer absetzen. Bis zu 1.000 Euro erkennt das Finanzamt bei Arbeitnehmern pauschal als Werbungskosten an.

Weiterbildung mit unserem Sofortkredit mit finanziellem Spielraum

Wenn keiner der Fördertöpfe infrage kommt, muss die Weiterbildung aus eigener Tasche gezahlt werden. Eine Möglichkeit ist die Querfinanzierung durch Bildungsurlaub: Für Ihre Weiterbildungskosten müssen Sie beim Bildungsurlaub zwar selbst aufkommen, aber dafür wird Ihr Gehalt während der Weiterbildungszeit ausgezahlt..

Damit Sie an Ihrer Weiterbildung nicht sparen müssen, steht Ihnen easyCredit als fairer Partner zur Seite: Mit einem Kredit können Sie wortwörtlich in Ihre Zukunft investieren. Vergleichen Sie einfach und bequem mit unserem Kreditraten-Rechner verschiedene Laufzeiten und finden Sie so die Konditionen, die Ihnen eine stressfreie Weiterbildung ermöglichen. Die Entscheidung über Ihren individuellen Kreditantrag erhalten Sie von uns direkt nach Ihrem Antrag. Damit steht Ihrer Weiterbildung nichts mehr im Wege. Wir wünschen viel Erfolg!

Veröffentlicht am 23.09.2019 von easycredit

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