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Filmvorstellungen zu Hause – Kein Problem dank eigenem Heimkino

Ein Paar kuschelt sich auf eine Couch ein und schaut ein Film an.
Kino-Romantik kann auch in den eigenen vier Wänden stattfinden: Dazu braucht es nur die richtige Gesellschaft – und den richtigen Film! iStock.com/FluxFactory

Gemütliche Sessel, großartige Akustik und Popcorn-Geruch: Was wie der perfekte Kinobesuch klingt, ist mit einem Heimkino auch in Ihren eigenen vier Wänden einfach umsetzbar. Wir erklären Ihnen, was alles für die perfekte Filmvorstellung zu Hause nötig ist.

Egal ob die Lieblingsserie, eine romantische Komödie, Action- oder Arthouse-Film: Dank Streaming-Anbietern ist Bewegtbild-Entertainment zugänglicher wie nie zuvor. Unpassende Ausstrahlungszeiten gehören der Vergangenheit an – genauso wie Werbeunterbrechungen. Jeder Streaming-Inhalt wird zur Privatvorstellung. Die hiesigen Dienste unterscheiden sich vor allem durch ihre Vielfalt: Während Netflix als Platzhirsch mit 2.757 Filmen und 1.472 Serien komplexe und vor allem individuelle Unterhaltung bietet, steckt Apple TV+ mit 5 Filmen und 19 Serien noch in den Kinderschuhen. Der wohl größte Konkurrent für Netflix ist Amazon Prime Video mit 26.953 Filmen und 5.097 Serien im Angebot, jedoch muss man für einige der Film- und Serienhits zusätzliche Leihgebühren entrichten oder diese komplett kaufen (Stand Mai 2020, via werstreamt.es).

In den vergangenen Wochen haben jedoch nicht nur die gängigen Streaminganbieter versucht Sie mit Unterhaltung zu versorgen. Auch große Kinoketten und Filmverleiher haben auf Grund der vorübergehenden Schließungen von Kinosälen ihr Angebot in das Internet verlagert. So ist zum Beispiel die populäre Buch-Verfilmung „Die Känguru-Chroniken“, die am 5. März Kinopremiere in Deutschland gefeiert hat, auch im Netz zu sehen. Als weiterer Trend ist das Aufkommen von Autokinos zu erkennen, diese zeigen eine bunte Mischung aus alten Film-Klassikern aber auch Neuerscheinungen. Ab Anfang Juni dürfen in Teilen Deutschlands dann auch wieder die Kinos öffnen, natürlich unter entsprechenden Hygieneauflagen. Um die Filme trotzdem einem größeren Publikum zugänglich zu machen, wollen einige Kinos und Filmverleiher auch weiterhin an ihren Online-Angeboten der vergangenen Wochen festhalten.

Beim Streaming aktueller Kino­filme ist allerdings mit deutlich höheren Preisen zu rechnen als sonst üblich: Für das lustige Känguru fallen rund 17 Euro an – das ist aber immer noch güns­tiger, als wenn eine vierköpfige Familie sich über den Film gemein­sam im Kino schieflachen würde.

Neue Streaming-Dienste erobern den Markt

Andere ziehen nach: Auch die Kino­kette Cine­plex hat ihren eigenen Videostreaming-Dienst eröffnet. Hier gibt’s für Sie primär Hollywood-Filme zu sehen. Anders als beim Film­verleih Grandfilm aus Nürn­berg: Der streamt auf Vimeo einige Arthouse-Filme und unterstützt mit den Einkünften zahlreiche Independent-Kinos in ganz Deutsch­land. Das vor allem für Film­geschichte und Video­kunst bekannte Arsenal Berlin wiederum hat seinen bislang für Mitglieder reservierten Streaming-Dienst aufgrund der aktuellen Lage für alle geöffnet – auf Spendenbasis. Und Kino on Demand entstand schon letztes Jahr. Wenn Sie hier einen Film streamen, liegt es bei Ihnen, welches Kino an den Erlösen beteiligt werden soll. Die Auswahl ist vielfältig und reicht von Oscar-Gewinnern bis hin zu anspruchs­vollen Dokus.

Wenn Sie auch zu Hause nicht auf die liebevollen Details eines Kinobesuchs verzichten möchte – und Ihr lokales Lieblingskino in der Corona-Krise unterstützen wollen –, können Sie dank der Aktion #HilfDeinemKino echte Kinowerbung zu Hause sehen. Da auch Kinos von ihrer Werbung im Vorprogramm leben, können Sie hier einiges bewirken, ohne sich gleich einem 90-Minüter zu verschreiben. Damit erhalten die jeweiligen Kinos den gleichen Anteil, den sie für die Spots im Kino bekommen hätten.

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Gut zu wissen

Damit der stabile und schnelle Internetzugang (z. B. für Arztpraxen und Krankenhäuser) nicht durch Video­streaming gefährdet wird, haben viele große Streaming-Dienste wie Youtube, Netflix, Amazon Prime und Apple TV+ bereits vorsorglich die Daten­raten ihrer Streams gedrosselt. Doch sowohl die Bundes­netz­agentur als auch der welt­weit größte Internetknoten, DE-CIX in Frank­furt, gaben zuletzt Entwarnung: Die Stabilität des Internets sei hier­zulande auch mit Blick auf die gestiegene Nutzung von Streamingdiensten in den vergangenen Wochen nicht gefährdet

Mit der passenden Technik kann das Heimkino auch akustisch und visuell durchaus Kinoatmosphäre liefern. Die Umsetzungsmöglichkeiten sind dabei fast grenzenlos. Zu den obligatorischen Basics gehören aber ein Beamer, eine oder mehrere Audio-Videoquellen, ein mehrkanalfähiges Audiosystem und besonders wichtig: eine komfortable Sitzgelegenheit.

Flatscreen, Rollo- oder Rahmenleinwand?

Je größer desto besser? Nicht unbedingt. Auch wenn die Kinoleinwand vor allem durch ihre Maße imponiert: Für das eigene Heimkino sollten Sie die Bildschirmgröße von Raummaß und Sitzabstand abhängig machen. Ideal ist, wenn der Abstand dabei das 1,5- bis 2,5-Fache der Bildschirmgröße misst. Für einen 70-Zoll-Fernseher mit entsprechend 175 cm Bildschirmdiagonale sollte der Mindestabstand vom Fernseher zum nächsten Sofa beispielsweise etwa 2,5 bis 4,5 Meter betragen.

Haben Sie zu Hause ausreichend Platz, kann eine Leinwand aber durchaus zum Einsatz kommen – damit erzeugen Sie zu Hause tatsächliches Kino-Feeling. Denn eine Leinwand füllt in der Regel nicht nur das aktive, sondern auch das passive Sichtfeld des Menschen aus. Mit Projektoren kann die Bildgröße frei eingestellt werden. Sie benötigen in der Regal 3,5 bis 4,5 Meter zwischen dem Projektor und der Wand, um das bestmögliche Bild zu erhalten.

Auch wenn es verlockend klingt, da weder Installation noch Extrakosten anfallen: Eine nackte Wand ist noch lange keine Leinwand. Sie wird erst durch mehrfaches Abschleifen und anschließendes Versiegeln mit Projektionsfarbe zu einer so glatten Oberfläche, dass sie ideal reflektiert – und damit das Projizierte detailliert und qualitativ hochwertig wiedergibt.

Welche Leinwandvarianten gibt es?
  • Die elektrische Leinwand muss wie die Rollo-Leinwand an der Zimmerdecke montiert werden. Der Unterschied: Sie verfügt über einen Motor, der die Leinwand per Knopfdruck aus- und wieder einfährt. Teurere Modelle besitzen häufig bildverbessernde Optionen wie zum Beispiel eine Seilspannung, die die Leinwand auch in den Randbereichen straff hält.
  • Eine Rahmenleinwand kommt der Leinwand im Kino am nächsten. Sie besitzt einen Rahmen aus schwarzem Filz, der Licht besonders gut auffängt. Es gibt sogar Rahmenleinwände, die ihren Rahmen per Knopfdruck auf das Format des Filmes anpassen. Einziger Nachteil einer Rahmenleinwand: Nach einem Filmabend lässt sie sich nicht einfach verbergen, deshalb eignet sich die Rahmenleinwand vor allem für richtige Kinozimmer.
  • Rollo-Leinwände, die Sie vielleicht noch aus Schulzeiten kennen, bieten den Vorteil, dass man sie schnell ein- und ausfahren kann. Dazu müssen Sie nur den Metallkasten an der Zimmerdecke montieren. Achten Sie unbedingt auf das Seitenverhältnis. Quadratische Formate sind auf Grund der gängigsten, rechteckigen Videoformate eher ungeeignet.

Wie wähle ich das richtige Format?

Auf das Format der Projektionsfläche sollten Sie achtgeben. Fußballübertragungen und Fernsehformate weisen seit den Neunzigern in der Regel das Format 16:9 auf, welches einem Seitenverhältnis von 1,78:1 entspricht. Für das Kino aber werden Filme oft im Standardformat 1,85:1 hergestellt, das breiter ist als 16:9. Erst bei der Veröffentlichung auf Blu-ray werden sie dann in das 16:9 Format umgewandelt. Streaming-Anbieter legen sich ungern fest – hier wird verwendet, was zur Untermalung der Geschichte passt. Haben Sie eine Leinwand in ungeeigneter Größe für Ihr Zielformat, entstehen mal mehr, mal weniger präsente schwarze Ränder.

Darum ist besonders die Höhe der Leinwand entscheidend. Denn an der Bildhöhe des Films ändert sich nie etwas. Das 2,40:1-Breitbildformat bietet gegenüber einer gleich hohen 16:9-Leinwand wesentlich mehr Bilddiagonale bei Kinoformaten, zumal die 16:9-Version durch die ungenutzten Bildflächen nochmals signifikant an Netto-Bildgröße verliert. Richtiges Kino-Feeling kommt zu Hause also am besten mit einer 2,40:1-Leinwand auf.

Der Beamer – oben, unten oder seitlich platzieren?

Der vermeintliche Aufwand der Installation eines Beamers ist nicht so groß, wie Sie vielleicht befürchten. Denn ein guter Projektor macht nicht nur ein besonders gutes Bild, sondern lässt sich auch sehr flexibel im Raum aufstellen.

Wohnraumoptimierte Projektoren verfügen über einen großen Zoom-Bereich, eine leise, aber effiziente Belüftung, einen optischen Lensshift und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild. Damit kann der Beamer nicht nur direkt an der Decke positioniert werden, sondern auch seitlich der Leinwand. Etwa neben der Couch oder im Regal – ohne dabei akustisch oder optisch zu stören.

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Tipp

Lensshift und ein großer Zoom-Bereich sind besonders wichtige Komponenten, wenn Sie ein Heimkino für einen eher kleinen oder verwinkelten Raum planen. Lensshift, auf Deutsch: Linsenverstellung, dient zur Verschiebung des Bildes auf der Leinwand. Der Beamer muss dafür also nicht extra neu positioniert werden.

Die Lautsprecher: Für die perfekte Akustik zu Hause

Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass die Bildqualität für hochwertiger empfunden wird, wenn das Soundsystem von entsprechender Qualität ist. Unterschätzen Sie die Bedeutung des Klangs also keineswegs.

Für eine ansprechende Akustik benötigt Ihr Heimkinosystem mindestens sechs Lautsprecher: ein Subwoofer deckt den Bassbereich ab und fünf Lautsprecher sind für den Hoch- und Mitteltonbereich zuständig. Wer den Kabelsalat vermeiden will, wählt die teureren, aber deutlich flexibleren Kabellos-Modelle. Sie übertragen die Tondaten per Funk. Wählen Sie so flexibel und nach eigenem Empfinden die idealen Standorte. Dabei sind zwei der Lautsprecher seitlich der Leinwand zu platzieren und einer kommt entweder darüber oder darunter. Die weiteren zwei Lautsprecher können Sie entweder neben oder hinter Ihrem Sitzplatz positionieren. Der Subwoofer sollte in die Nähe des Bildschirms gestellt werden.

Ist nur wenig Platz vorhanden, sind Soundleisten und Stereosysteme eine geeignete Alternative. Diese platzsparenden Systeme suggerieren einen raumfüllenden Klang und erfordern gleichzeitig keine zeitaufwändige Montage. Bei jedem System sollte Ihr Sitzplatz jedoch, wenn möglich, den gleichen Abstand zu den Seitenwänden haben.

Bequeme Sitzmöglichkeiten

Wählen Sie Ihre Sitzmöglichkeit so, dass ein optimaler Blick auf die Leinwand garantiert ist. Für zusätzlichen Komfort bietet sich die Möglichkeit einer Fuß-Hochlagerung – denn warum ein Heimkino, wenn man sich darin nicht ganz wie zu Hause fühlen kann?

Die Anschaffung von Sofa oder Sessel auf die lange Bank zu schieben, ist bei der Einrichtung des Heimkinos nicht von Vorteil. Da Sie Soundsystem und Bild von Ihrer Sitzposition abhängig einrichten, müssten Sie alles noch einmal umbauen, sobald das neue Mobiliar eintrifft. Es lohnt sich also, hier zu investieren – und das nicht nur für die Bequemlichkeit.

Kinoatmosphäre inklusive Popcorn-Duft

Wenn die Leinwand hängt, die Lautsprecher richtig positioniert sind und der Streaming-Dienst bereit ist, die Lieblingsserie abzuspielen, fehlt fürs richtige Kinogefühl aber noch etwas: Popcorn! Denn was wäre eine Filmvorstellung ohne gepoppten Mais?

Da gibt es die schnelle Variante, falls Sie es mal nicht abwarten können, auf Play zu drücken: In der Mikrowelle brauchen die Maiskörner der Fertigprodukte gerademal drei Minuten, um sich in den beliebten Kino-Snack zu verwandeln. Wer ein bisschen mehr Kontrolle darüber haben möchte, was außer Mais noch ins Popcorn kommt, kann es direkt selbst machen: In einem Topf oder Wok wird zunächst Öl auf geringer Stufe erhitzt – nach Belieben kommt Salz oder Zucker hinzu. Wenn anschließend der Mais folgt, ist es wichtig, nicht den gesamten Boden zu bedecken, sonst haben die Körner nicht genug Platz und brennen an. Bei geschlossenem Deckel kann man den Topf zwischendurch auch noch einmal vorsichtig schütteln. Ist das Poppen vorbei, ist das Popcorn fertig – und der Abend vor dem Heimkino kann beginnen!

So können Sie Ihr Heimkino finanzieren

Ein Heimkino ist eine Investition aber natürlich kein Muss, denn auch mit handelsüblichen Fernsehgeräten lassen sich die neuesten Blockbuster und Serienhits in den eigenen vier Wänden ganz einfach anschauen. Wenn Sie sich aber trotzdem ein entsprechendes audiovisuelles Erlebnis schaffen wollen, können Beamer, Möbel & Co. schnell bis zu 15.000 Euro kosten. Günstige Varianten sind schon ab ca. 3.000 Euro zu haben.

Doch wenn Sie für den besonderen Filmabend in den eigenen vier Wänden nicht unbedingt an die Ersparnisse wollen, kann ein Ratenkredit von easyCredit Ihnen helfen. Mit einem Kreditrahmen von 1.000 Euro bis 75.000 Euro finanzieren Sie Ihr Heimkino ganz entspannt und bleiben bei der finanziellen Planung Ihres Lebens flexibel. Durch die frei wählbare Kreditlaufzeit von 12 bis 84 Monaten lässt sich die Ratenhöhe ganz einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen. So können auch unvorhersehbare Ausgaben einfach gemeistert werden.

Veröffentlicht am 22.05.2020 von easycredit.de

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