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Fotografie: Profi-Kompaktgerät oder Smartphone-Kamera?

Aufnahme des Eiffelturms mit einer Smartphone-Kamera.
Den Eiffelturm mit der Smartphone-Kamera aufnehmen? Heutzutage kein Problem mehr. | stocksy.com/Bisualstudio

Früher war die Handykamera höchstens für Partyschnappschüsse zu gebrauchen. Für wirklich passable Fotos waren Bildqualität und Auflösung einfach zu schlecht. Das hat sich inzwischen geändert.

Die Leistung der Smartphone-Kameras ist inzwischen beachtlich. Qualitätsunterschiede sind gerade auf dem kleinen Handybildschirm kaum zu erkennen. Besonders praktisch ist die Möglichkeit der Bildbearbeitung direkt auf dem Gerät. Und auch das Verschicken und Teilen auf sozialen Netzwerken funktioniert problemlos. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass beim Versand über Messenger wie WhatsApp die Bilder komprimiert werden. Ein Versand per MMS oder Airdrop minimiert diesen Qualitätsverlust.

Fotografieren statt “Knipsen” – Tipps für bessere Smartphone-Bilder

Völlig unabhängig von der technischen Leistung der Kamera: Mit diesen Tricks werden Ihre Fotos sofort besser aussehen.

  • Keinen Blitz benutzen. Der eingebaute Blitz verursacht unnatürliches Licht und harte Schatten. Achten Sie lieber auf eine ausreichende Belichtung aus der Umgebung.
  • Keinen eingebauten Zoom benutzen. Vergessen Sie den digitalen Zoom Ihres Handys. Hier wird das Bild nicht wirklich herangezoomt, sondern nur digital hochgerechnet. Zoomen Sie lieber “mit den Beinen” – einfach näher an das Motiv herangehen.
  • Portraits immer auf Augenhöhe. Fotografieren Sie Kinder oder Tiere? Die Bilder sehen natürlicher aus, wenn Sie in die Hocke gehen und das Foto auf Augenhöhe schießen anstatt von “oben herab”.
  • Halten Sie die Linse sauber. Die Linse ihrer Smartphone-Kamera hat meistens keine Abdeckung. Das macht sie sehr anfällig für Schmutz und fettige Fingerabdrücke. Reinigen Sie die Linse regelmäßig, am besten mit einem Mikrofasertuch.
  • Drittel-Regel beachten. Stellen Sie sich ein Raster aus neun gleich großen Rechtecken vor, das über dem Bild liegt. Der wichtigste Bestandteil Ihres Fotos sollte auf einem der Schnittpunkte des Rasters liegen. Bei vielen Handys lässt sich dieses Raster sogar in der Kamera-App einblenden.

Beispiel Drittel-Regel beim Fotografieren
Drittel-Regel als Tipp für Smartphonefotografie.

Die Grenzen der Smartphone-Fotografie

Kann das Smartphone also die Kompaktkamera vollständig ersetzen? Nein. Zumindest noch nicht. Es gibt Situationen, in denen die kleine Linse des Smartphones an ihre Grenzen stößt. Das Heranzoomen eines Motivs, an das der Fotograf nicht näher herangehen kann, gehört definitiv nicht zu den Stärken des Smartphones. Der digitale Zoom ist mit gravierenden Qualitätseinbußen verbunden. Eine gute Kompaktkamera mit optischem Zoom ist hier überlegen. Auch bei schwachem Licht können Smartphones selten mit guten Kompaktkameras mithalten und Bilder mit der sogenannten “geringen Schärfentiefe” sind kaum möglich.

Was ist die “Schärfentiefe”?

Die Schärfentiefe (auch “Tiefenschärfe”) ist ein Gestaltungsmittel in der Fotografie, bei dem unterschiedliche räumliche Ebenen im Bild unterschiedlich scharf dargestellt werden. Bei einem Portrait mit hoher Schärfentiefe, wird auch der Hintergrund scharf abgebildet, bei geringer Schärfentiefe ist der Hintergrund verschwommen und der Fokus liegt nur auf dem Modell.

Aber: Die Smartphone-Hersteller arbeiten hart daran, auch diese Grenzen aufzulösen. Superschnelle Prozessoren und neuentwickelte Algorithmen können viele Schwächen der kleinen Bildsensoren ausgleichen. In neuen Smartphone-Modellen schießt die Kamera zum Beispiel bei schwachem Licht mehrere Aufnahmen hintereinander und fügt diese zu einem gut belichteten Foto zusammen. Die Schärfentiefe kann durch Filter nachträglich auf das Bild angewendet werden.
Zwei oder sogar drei eingebaute Kameralinsen ermöglichen einen optischen Zoom ohne Qualitätsverluste, allerdings nicht stufenlos. Diese neuen Entwicklungen stehen aber noch am Anfang.

Wie funktioniert der optische Zoom bei neuen Smartphones?

Beim optischen Zoom kann man das Motiv näher heranholen, indem sich die Linsen im Objektiv verschieben. Im festgelegten Bereich ist man auch nicht auf bestimmte Zoom-Stufen beschränkt, sondern kann nach Belieben stufenlos zoomen. Bei den fest eingebauten Smartphonelinsen ist das nicht möglich. Hier tricksen die Hersteller, indem sie zwei oder mehr Linsen in das Smartphone einbauen. Nach Bedarf kann man zwischen den einzelnen Stufen wechseln – also zum Beispiel von 1x auf 2x Zoom.

Kompaktkamera – Unterschiedliche Modelle für unterschiedliche Bedürfnisse

Mit den meisten Smartphonekameras stoßen ambitionierte Hobbyfotografen also schnell an Grenzen. Lohnt sich also eine Kompaktkamera? Als „Immer-Dabei-Kamera“ haben diese zwar an Bedeutung verloren – aber Spezialmodelle bieten ein Leistungsspektrum, das die Smartphonekamera wunderbar ergänzen kann:

Superzoom-Kompaktkameras decken ein besonders breites Zoom-Spektrum ab. Oft sind diese Kameras mit 40-fachem stufenlosem Zoomobjektiv, oder sogar höher, ausgestattet. Bei starkem Zoom sinkt aber auch die Abbildungsleistung, Fotos bei schwachem Licht sehen deutlich schlechter aus. Sehr wichtig bei diesem Modell: Der mechanische Bildstabilisator, der wackelfreie Bilder ermöglicht.

Die hochpreisigen Edelkompakten setzen dagegen auf eine Festbrennweite, hier ist also kein optischer Zoom integriert. Dafür haben diese die beste Bildqualität aller Kompaktkameras und sind in der Regel sehr hochwertig verarbeitet. Diese Modelle richten sich an erfahrene Fotografen und bieten viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten. Gut geeignet sind die Edelkompakten als Zweitkamera für ambitionierte Hobby-Fotografen, zusätzlich zum Smartphone.

Outdoor-Kameras sind wasserdicht und robust gebaut. Sie eignen sich für das Fotografieren in extremen Situationen, zum Beispiel beim Kanufahren oder Schnorcheln. Der Zoombereich ist eingeschränkt, damit das Objektiv nicht aus dem schützenden Gehäuse herausfahren muss.

Übersichtstabelle: Kameras im Vergleich
Vergleich der im Text vorgestellten Kameras.

Vorteile der Smartphone-Kamera
  • Immer dabei und griffbereit
  • Schnelle Bildbearbeitung direkt auf dem Gerät
  • Schnelles Teilen über soziale Netzwerke
  • Je nach Preisklasse gute bis sehr gute Bildqualität

Vorteile der Kompaktkamera
  • Bessere Bilder auch bei schwachem Licht
  • Mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch Schärfentiefe
  • Guter Zoom
  • Spezielle Modelle für individuelle Bedürfnisse

Fazit: Smartphone oder Kompaktkamera?

In vielen Fällen ist das Smartphone als Kamera völlig ausreichend. Vor allem, wenn man einige Grundsätze der Bildgestaltung kennt und anwendet. Schließlich ist die beste Kamera die, die Sie dabeihaben.
Wer sich intensiver mit der Fotografie auseinandersetzen möchte, viel im Dunkeln oder in extremen Situationen fotografiert oder zoomen möchte, sollte über den Kauf einer guten Kompaktkamera nachdenken. Wer mit dem Smartphone tolle Bilder machen will, sollte die neuesten Entwicklungen bei Smartphones beobachten. Hier bieten die neusten Modelle spannende Möglichkeiten. Und egal, für welches Modell Sie sich entscheiden: Der Ratenkredit von easyCredit ermöglicht Ihnen die Anschaffung schnell und problemlos. Dann sind auch Bilder des Sternenhimmels und Portraits mit ansprechendem Schärfentiefe-Effekt kein Problem mehr.

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Veröffentlicht am 15.11.2021 von easycredit.de

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